Historische Sehenswürdigkeiten in Nice

Below is a list of the most famous historical attractions in Nice, all of which have a long and interesting history:

Die Altstadt (Vieux Ville): With local markets and churches, it is in these narrow pedestrian streets that you can observe and experience the traditional Nice way of life. The earliest known settlement in Nice’s Old Town area dates back to the 4th century BC, when the Greeks established a trading post on the banks of the Paillon River. They called it Nikaia, meaning “victory” in Greek, a reference to the nearby Castle Hill, which was used as a lookout point. In the 13th century, Nice came under the control of the Republic of Genoa. This period saw the development of Nice’s distinct architecture, with its narrow streets, colorful houses, and ornate balconies. Nowadays, as in old times, it’s still home to an beeindruckender Blumenmarkt, Cafés servieren Socca (großer Kichererbsen-Crêpe, ein lokales Grundnahrungsmittel) und Geschäfte, die alles von Touristenschmuck bis hin zu cooler Vintage-Kleidung verkaufen.

Archäologische Krypta: Der Archäologische Krypta ist unterirdisch; der metallene Gehweg hängt tatsächlich in der Luft und erstreckt sich über die weite Fläche der Ausgrabung. Von dort aus können die Ausflügler die Überreste der Wälle, die Bastionen aus dem 16. Jahrhundert, das mittelalterliche Aquädukt, das Nice mit Wasser versorgte, und das Mauerwerk rund um den Pairolière-Turm aus dem 14. Jahrhundert deutlich sehen. Teile mittelalterlicher Häuser, die der Familie Augustin gehörten, und ein Aquädukt, das einst den Palast des sardischen Königs mit Wasser versorgte, liegen tiefer in der Krypta.

It was opened to the public after construction of the tramway revealed well preserved remains which highlight the history of Nice since the Middle Ages as a stronghold of the County of Provence and then of the Herzogtum Savoyen. (Denjenigen, die die Krypta besuchen wollen, wird empfohlen, Schuhe mit niedrigen Absätzen zu tragen, da sie auf einem Metallgitterweg laufen müssen und dünne Absätze leicht brechen können.)

Castle Hill Park: This is one of Nice’s top tourist attractions. Phoenician Greeks found the city of Nike on this exact spot a few millennia ago. In medieval times, a castle, now just ruins, protected the area. The castle was a military citadel that had been besieged several times, most notably in 1543 and 1691. In 1705, French troops finally captured the castle, and Louis XIV ordered that it be demolished. Today, it is a large landscape park and gardens (dating back to 1829) with a grand fortification which retains much of its Medieval look.

Notre Dame: Der Basilique Notre-Dame de Nice church is an impressive architectural landmark in Nice built in 1868. It is the largest Church in Nice, France. It has two square towers, both twenty-five meters high, in Gothic-style design. The interior is nothing special (if you’re into churches, Italy has the most beautiful church interiors), but it does have several interesting stained-glass windows.

Chapelle de la Miséricorde: Diese zwischen 1747 und 1770 erbaute Kirche ist eine triumphale Verkörperung des Barockstils. Beginnend mit dem elliptischen Kirchenschiff und endend mit den daran angrenzenden Kapellen ist alles im Inneren im Geiste der für den Barockstil charakteristischen geschwungenen Linien gestaltet.

Russisch-orthodoxe Kathedrale: Zar Alexander II inaugurated the construction of the Russian Cathedral in Nice, which was dedicated to his son, the successor of the Russian Empire, who died in Nice in 1865. The cathedral was built, in 1912, for the growing Russian community in Nice. Die Struktur wurde im altrussischen Stil errichtet, bestimmte moderne Elemente verleihen dieser Kathedrale jedoch eine eigene Identität; zum Beispiel die Anordnung des griechischen Kreuzgrundrisses mit fünf Kuppeln, die Jesus und die vier Evangelisten darstellen. Die Kirche enthält auch eine reiche Ikonostase aus dem Jahr 2000 Russia (wo sonst?) von den Khlebnikoff-Werkstätten.

Kurs Saleya Markt: You can experience Nice the way its citizens have been since this market opened in 1816, when you purchase fresh goods such as olives, cheese, herbs, and flowers here. It is also a Broconte („Antiquitätenmarkt“), wo Antiquitäten und andere Sammlerstücke erhältlich sind. In den Sommernächten dient er als Kunsthandwerkermarkt. Kasse our guide to Nice’s best market.

Massena Museum: This elegant museum is centrally-located, yet is an oasis of tranquility, surrounded by beautifully landscaped gardens. It houses a collection of art and artifacts from Nice’s history, making it a great place to learn more about the city’s rich past. Built at the turn of the 20th century by Danish architect Hans-George TerslingEs hat einen neoklassizistischen Stil mit italienischen Einflüssen. Prinz Victor von Essling wohnte hier im Winter. Es wurde 1921 der Stadt geschenkt und zeigt heute Innenräume, die einer Neuinterpretation der Belle Epoque-Ära entsprechen.

Matisse-Museum: Ein Muss ist das Matisse-Museum, untergebracht in einem prächtigen Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert. Einst die Heimat des Meisters selbst, werden dort mehrere seiner Hauptwerke ausgestellt – sowohl Kunstliebhaber als auch Uneingeweihte werden begeistert sein. Hier können Sie mehr über das Leben und die Werke moderner Kunstmeister erfahren Henri Matisse.

Cimiez: Das grüne Cimiez ist ein gehobenes Wohngebiet, das für seinen weitläufigen Park mit einem riesigen Olivenhain, den Ruinen einer römischen Stadt, einem Archäologiemuseum und dem Kloster von Cimiez bekannt ist. Elegante Wohnhäuser füllen das Gebiet, darunter der königliche „Excelsior Regina Palace“, der 1895 erbaut wurde. Während der Belle Epoque wurde Cimiez zum beliebtesten Urlaubsort für die Könige und Königinnen Europas, darunter Victoria, Edward VII., Georg V. und Leopold II.

Das Cimiez-Kloster ist ein wunderschönes Franziskanerkloster, das im 8. Jahrhundert von Benediktinermönchen erbaut wurde. Heute beherbergt es Hunderte von Kunstwerken, ein Museum, makellose Gärten und das Grab von Matisse. Erfahren Sie mehr über seine Geschichte in unserem guide to exploring Nice’s history.

Masséna-Platz: Der große Brunnen in der Mitte dieses Platzes wird „Fontaine du Soleil“ (Sonnenbrunnen) genannt. Im Becken befinden sich 5 Bronzeskulpturen und in der Mitte steht ein beeindruckender Apollon aus Marmor (er ist 7 Meter hoch und wiegt 7 Tonnen). Als er 1956 geschaffen wurde, war er noch beeindruckender, doch eine Gruppe von Männern war von dem ohnehin schon kleinen, aber proportionalen Penis der Statue eingeschüchtert und protestierte dagegen, den Penis in Miniaturgröße umgestalten zu lassen. Als ob das nicht genug wäre, protestierte eine katholische Organisation in den 1970er Jahren so sehr (anscheinend empört über männliche Nacktheit, aber nicht über weibliche Nacktheit), dass die Statue für 30 Jahre entfernt wurde.

Fort du Mont-Alban: Es handelt sich um eine Militärfestung, die auf dem gleichnamigen Hügel liegt. Es hat eine majestätische Panoramaszene. Im Westen können Sie die Baie des Anges bis zum Esterel-Gebirge sehen. Im Osten beginnt die Szene in der Bucht von Villefranche, die sich bis zur italienischen Riviera erstreckt.

Port Lympia: Hier kann man sich leicht vorstellen, in die Vergangenheit zurückversetzt zu werden, denn seit dem Bau des Hafens im Jahr 1750 hat sich nicht viel verändert (er wurde von Sklaven erbaut, die im markanten Glockenturm der Caserne Lympia gefangen gehalten wurden). , Jetzt eine Galerie, das von der Westseite des Hafens aus gut sichtbar ist.) Es ist ein großartiger Ort, um einen romantischen Hafenspaziergang zu unternehmen und auf der Straßenterrasse eines Cafés einen Snack zu sich zu nehmen und dabei die Fischerboote oder den Sonnenuntergang zu bewundern.

Platz Garibaldi: Es ist der älteste und größte Platz der Stadt. Gebäude mit barocken Grundrissen umgeben den Platz. Sie finden die Statue von Giuseppe Garibaldi (ein berühmter Revolutionsführer mit eine faszinierende Geschichte, who was born in Nice) in the center.

Museum der Schönen Künste: The Museum of Fine Arts of Nice opened in 1928 in a former private residence which dates back to the late 19th century. The collections retrace the history of art from the 16th to the 20th century, with highlights referring to the works of Fragonard, Rodin, Rude, Ziem, Raffaelli, Boudin, Monet, Sisley, Van Dongen, Dufy, Cheret, Degas and plenty other artists.

Monument–aux Morts: The landmark serves as a commemoration for the 4000 inhabitants of Nice who died during the First World War.

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Lernen more about Nice’s history und schauen Sie sich unsere an guide to the best art museums in Nice and along the French Riviera.